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Hallo Copenfahrer in Südbayern und dem angrenzenden Ausland,

es wird Zeit, diesem "Winter" leise Servus zu sagen ...


Auch wenn einige potentielle Teilnehmer in Urlaub sind oder sich gerade in einer "schraubenden Phase" befinden möchte ich auf diesem Wege zum ersten diesjährigen Ausrücken eines Copenrudels aufrufen. Herzlich eingeladen sind natürlich auch Forumsneulinge aus dem näheren/weiteren Umkreis!

Treffpunkt wie üblich:

Ostersonntag 27.03.2016, 11:00 Uhr MESZ (bzw. 10:00 Uhr MEZ für die, die vergessen haben umzustellen), A 95, Abfahrt Sindelsdorf, wenn man runter kommt links - Richtung Weilheim / Peißenberg (B 472), dann nach ca. 150 m links Schotterparkplatz mit großem Baum ("Stammbaum" der südbayerischen Copenisten).

Von da aus geht´s dann weiter. Tourverlauf abhängig von Wetterentwicklung, Verkehrsmeldungen und spontaner Ideensammlung.


Wer hat, bitte Walkie-Talkies nicht vergessen!

Na dann bis morgen am "Stammbaum".

Suzi und ich freuen uns!

Danke, danke, war gern geschehen! Freuen uns immer über neue und nette Mitglieder im Forum, die sich auch noch aktiv an Ausfahrten beteiligen.

Herzlich willkommen Kerstin und Martin mit ihrem stahlgrauen "fränkischen" LL!

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Die Tour führte wetterbedingt Richtung Osten, um möglichst lange der herannahenden Front auszuweichen - schlußendlich sind wir sogar wieder trocken heimgekommen. Es ging über Tölz und Dietramszell zum Gasthaus "Waldeck" in Wall (die mit dem gigantischen Tortenbuffet - gell Stefan!) für eine sonnige Mittagspause auf der Terasse. Anschließend weiter über Miesbach und das Leitzachtal nach Bad Feilnbach (die Route des letztjährigen Pfingsttreffens - diesmal aber ohne Nebel und Baustellen), Brannenburg, Aschau und Grassau zur Kapelle nach Westerbuchberg mit anschließenden Kaffeetrinken gleich gegenüber (der Kuchen war leider Welten von dem in "Waldeck" entfernt! ). Zumindest die Aussicht war (fast) unschlagbar.

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Der Rückweg führte uns dann auf ähnlichem Wege zurück, wobei ab Achenmühle ein kleiner Abstecher über Törwang und Nußdorf (viele Kurven und Tempolimit 60 für Biker - also keine Biker! ) gemacht wurde.

Einziger Wermutstropfen waren autistische Rentnerinnen, die wohl nach ihrem Osterkaffee (und einigen Likörchen?) gnadenlos vor uns von links auf die Hauptstraße einbogen - eine zwischen Bernau und Aschau mit ihrem älteren roten Audi (vmtl. Erstbesitz ) und eine zweite vor Törwang, die zwischen mir und dem nachfolgenden Basti einbiegen wollte, als sei sie allein auf weiter Flur! Nach Vollbremsung und Hupkonzert von Basti fuhr sie unbeirrt weiter und bog kurz darauf rechts nach Törwang ab, vmtl. ihre Hausstrecke - kotz - würg ... ("Da ist in 60 Führerscheinjahren noch nie ein Auto gekommen ..."). Ähnliches ist mir gestern übrigens schon mit Lola in Iffeldorf passiert!